Über mich

Ich bin in Sachen Literatur ein Spätzünder. Bis zu meinem 21. Lebensjahr habe ich freiwillig gerade einmal die ersten 60 Seiten von „Winnetou I“ gelesen, ansonsten nur – sehr widerwillig – die Schullektüre.

Rich­tig lesen gelernt habe ich erst wäh­rend des Wehr­diens­tes. Viele mei­ner 456 Tage (plus dem Rest von heute) ver­lie­fen ereig­nis­los. Die Kame­ra­den penn­ten heim­lich. Ich las heim­lich.
Von die­sem spä­ten Beginn an fas­zi­nier­ten mich Kri­mis am meis­ten. Ich ver­schlang jede Menge Bücher von High­s­mith, Chand­ler, Chris­tie, Doyle und vie­len ande­ren.

Es dau­erte jedoch fast 30 Jahre, bis ich im lan­gen Win­ter 2013/​2014 mei­nen ers­ten Krimi zu Ende schrieb. Er erschien 2016 im Gmei­ner-Ver­lag unter dem Titel „Tritt­brett­mör­der“. Seit­dem habe ich in jedem Jahr min­des­tens ein Buch ver­öf­fent­licht: in ver­schie­de­nen Ver­la­gen und als Self­pu­blisher.

Zwi­schen die Kri­mis haben sich längst auch andere Gen­res gemischt, zunächst eine düs­tere Dys­to­pie, spä­ter eine trau­rige Lie­bes­ge­schichte vor his­to­ri­scher Kulisse. Neu­er­dings ver­zichte ich auf Düs­te­res, Trau­ri­ges und Blu­ti­ges und widme mich der Unter­hal­tung und der Liebe. Eine Über­sicht mei­ner Werke fin­det ihr unter dem Menü­punkt „Meine Bücher“.